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Im vorweihnachtlichen Big Apple an der Seite von Urlaubsprofi Julia

Im Grunde stand Amerika weit unten auf meiner „Places to see“-List, da mich die großen US-Metropolen im Vergleich zu den endlosen Weiten Australiens weniger stark anzogen. Da aber Weihnachten näher rückte und ich eine Destination suchte, um möglichst viel Weihnachtsstimmung einzufangen, kam ich doch auf die USA zurück. Denn graubrauner Matsch und Nieselregen machen es im guten, alten Wien manchmal schwer, den Zauber der Weihnachtszeit zu fühlen – auch wenn sich die Supermärkte mit Leberkuchen und Windbeuteln ab September alle Mühe geben ?

Bei meiner Recherche stieß ich schließlich auf eine günstige Möglichkeit, nach New York zu fliegen. Preislich absolut im Rahmen und Weihnachtskult garantiert! Angesichts der Kurzfristigkeit der Buchung war der Preis aber eher ein Glücksfall (denn normalerweise empfiehlt es sich, New York-Flüge so früh wie möglich zu buchen). So durfte ich 6 vorweihnachtszeitliche Tage den „Big Apple“ unter die Lupe nehmen. Stürzen Sie sich nun mit mir ins Abenteuer „Christmas in New York“:

Wir fliegen direkt von Wien zum Flughafen JFK, einem der drei zentralen Flughäfen der Stadt. Während die öffentliche Anreise vom Flughafen in die Stadt in einigen Metropolen gar kein Problem darstellt und ohne Bedenken zu bewältigen ist, empfehle ich in Hinblick auf New York, in jedem Fall die Möglichkeit des Privattransfers zu nutzen. Die Fahrt mit der U-Bahn durch Brooklyn bis Manhattan ist nämlich recht turbulent und „nichts für schwache Nerven“. Für einen Privattransfer müssen Sie allerdings etwa EUR 150,- pro Strecke veranschlagen – eine Investition, die das Erlebnis New York in jedem Fall stressfrei beginnen lässt. Die Entscheidung, doch die U-Bahn gewählt zu haben, wird das einzige Erlebnis sein, das ich auf dieser Reise lieber ausgelassen hätte.

Wir haben uns für ein Hotel in der Lower East Side entschieden, nicht ganz im touristischen Zentrum, aber mit öffentlichen Verkehrsmittel – die man innerhalb Manhattans und ohne großes Reisegepäck völlig sorglos benutzen kann – in nur wenigen Stationen erreichbar. Grundsätzlich bezahlt man für die Hotels am Rande Manhattans um einiges weniger als für Unterbringung am Broadway, vor allem wenn man sich kurzfristig für die Reise entschieden hat und der Reisezeitraum mitten im Advent liegt. Uns hat aber anderes dazu bewogen, etwas außerhalb zu wohnen: Zum einen der Umstand, dass es in diesen Wohngegenden ruhiger zugeht, da die Touristenströme entfernt sind; Zum anderen die Möglichkeit, das tägliche Leben der New Yorker Gesellschaft etwas besser einzufangen.

Nach einer ruhigen ersten Nacht wollte ich mir aber eine Frage zuerst beantworten: Wie frühstückt der typische New Yorker? Zur Beantwortung zog es uns in ein kleines, unscheinbares, dafür aber extrem authentisches Deli in einer Seitenstraße nahe des Central Park. Dort wird rund um die Uhr frisch gekocht und man kann den Köchen förmlich über die Schulter schauen, wie sie auf engstem Raum hervorragende Frühstückskreationen zubereiten. Während der New Yorker vor Arbeitsbeginn schnell eine Portion „Ham & Eggs“ bestellt, gehen wir es – zum Leidwesen der Figur – üppiger an. Und so landen schlussendlich Ham & Eggs, French Toast und überdimensional große Schokoladenmuffins auf unseren Tellern. So sieht eben die Realität für zwei hungrige europäische Mäuler nach einem Langstreckenflug aus ? Wir sind damit natürlich auch eine Attraktion für die Einheimischen! Mein Tipp: Auf keinen Fall ein Hotel mit Frühstück buchen, da Sie so den ersten Höhepunkt des Tages verpassen! Die meisten Hotels bieten aus diesem Grund ohnehin standardisiert ausschließlich „room only“-Raten an.

Frisch gestärkt begeben wir uns in den Central Park, wo wir an mehreren Rikscha-Fahrern vorbei schlendern, die uns allesamt davon überzeugen wollen, mit Ihnen durch die unendlich scheinenden Grünflächen zu fahren. Dieser Spaß kostet aber ca. USD 5,- pro Minute… Meiner Meinung nach erleben wir hier die erste klassische „Touristenfalle“, denn ob der Größe des Parks kommt man schnell in den dreistelligen Dollarbereich und hat noch nicht einmal die Hälfte gesehen. Wir entscheiden uns daher, den Park weitestgehend zu Fuß zu erkunden – natürlich immer mit Reiseführer im Gepäck. Die Strawberry Fields – eine Gedenkstätte zu Ehren des großartigen John Lennon, die Shakespeare Gardens und der berühmte Ice Skating Rink sind nur einige der Hotspots. Während des Spaziergangs bestaune ich immer wieder die topgepflegten Wiesen, Hügel und Tunnel, die in mühevoller Handarbeit entstanden sind. Natürlich ist es kaum bewältigbar, in kurzer Zeit den gesamten Park abzuwandern, daher meine Empfehlung: Nutzen Sie die öffentlichen Busse der Stadt – Es gibt einige Linien, die rund um den Central Park verkehren.

Am nächsten Tag holen wir uns den zuvor online bestellten NEW YORK PASS ab, mit dem wir für die nächsten 3 Tage Zutritt zu nahezu allen erstrebenswerten Sehenswürdigkeiten der Stadt hätten… Die Betonung liegt auf „hätten“, da man niemals alle inkludierten Leistungen nutzen kann. Um Zeit zu sparen, haben wir bereits zuhause recherchiert, welche Museen und Gebäude wir auf alle Fälle in unser Programm aufnehmen möchten. Auf der Homepage https://www.newyorkpass.com/De/kann man sehr leicht zusammenrechnen, was die einzelnen Eintritte regulär kosten würden. In den meisten Fällen zahlt sich der 3-Tages-Pass zum Preis von umgerechnet etwa EUR 185,- pro Person aus. Vor allem sparen Sie dadurch einiges an Zeit, da man bei allen Attraktionen die Fast Lane – also die Überholspur beim Einlass – nutzen kann.

Blick auf die New York Skyline aus der Brückenperspektive

Madame Tussauds ist zwar lustig, da man hier mit fast allen Hollywood Stars Selfies knipsen kann, doch hat man als eingefleischter Städtetourist schon etliche Wachsfigurenkabinette besucht. Was jedoch neu und bisher einzigartig für uns ist: THE RIDE – die etwas andere Stadtrundfahrt. Ein wirklich unterhaltsames und kreatives Konzept und vor allem für die jüngere Generation definitiv ein Highlight. Man steigt in einen verglasten, umgebauten Reisebus mit Kinoatmosphäre und fährt für circa eine Stunde durch die Stadt. Im Bus erzählen zwei Guides auf unterhaltsame Art ein paar – nicht immer ernst gemeinte – Fakten über die Stadt. Auf den Straßen überraschen Street Artists, Rapper und Balletttänzer mit spontanen – vor allem für die Passanten besonders überraschenden – Flash-Mob-Einlagen. Ich möchte hier nicht zu viel vorweg nehmen, da es sich wirklich lohnt, mitzumachen. Natürlich gibt es auch City Tours, die mehr Sehenswürdigkeiten abdecken, dennoch: Diesen Programmpunkt sollte man nicht verpassen! Mein Tipp: Buchen Sie schnell einen der noch freien Termin, da diese Attraktion für die meisten New York Pass-BesitzerInnen ein Muss ist. Ohne Vorreservierung ist eine Teilnahme nicht gestattet!

Nun wird es Zeit, den „Apfel“ einmal aus der Vogelperspektive zu sehen. Im New York Pass sind sowohl das Rockefeller Center (Top of the Rocks) als auch die Liftfahrt auf das Empire State Building inkludiert. Es ist daher empfehlenswert, die Skyline einmal tagsüber und ein andermal spät abends zu bestaunen. Ich persönlich konnte mich fast nicht sattsehen am nächtlichen Lichtermeer hoch über der Stadt. Bei diesem Anblick vergisst man für einige Minuten den eisigen Wind, der einem in dieser Höhe im Winter um die Ohren braust. Also: DURCHHALTEN UND ANS CHRISTKIND DENKEN! ?

Wie nahezu überall in New York wird man während der Wartezeit an den Liften mit mehr oder weniger lustigen Fotoshootings beglückt – ob man möchte oder nicht. Zum Glück hat man aber die Wahl, die Ergebnisse zu überteuerten Preisen am Ausgang zu erwerben oder eben nicht. Da sogar der reine Download des Fotos auf das eigene Smart Phone mitunter EUR 25,- kostet, verzichten wir auf diese Möglichkeit – das gute alte Selfie ist für mich immer noch die schönste Erinnerung.

An dieser Stelle eine kurze Checkliste für das perfekte Sightseeing:

Fragen Sie sich am besten schon bei der Reiseplanung:

  • Was möchte ich unbedingt sehen?
  • Wo liegen diese Sehenswürdigkeiten und wie komme ich dort (mit öffentlichen Verkehrsmitteln) hin?
  • Wann schließen die Attraktionen und (viel wichtiger) bis wann ist dort Einlass?

Diese Punkte sollten Sie unbedingt beachten, um zu vermeiden, von einem Programmpunkt zum nächsten zu hetzen, mit der Gefahr, den letztmöglichen Einlass zu verpassen. Hier spreche ich leider aus Erfahrung, da wir nach einem etwas längeren Aufenthalt beim  9/11-Memorial und dem zugehörigen Museum trotz eines kleinen Marathons nicht mehr in den Flugzeugträger Intrepid eingelassen wurden. Für mich als eingefleischter Trekkie ein trauriges Fakt, wo doch genau zu der Zeit noch die Star Trek-Ausstellung zu besichtigen gewesen wäre!

Jetzt aber zu meinem persönlichen HighlightEinzigartig und völlig kostenlos! Die unvergleichliche Weihnachtsstimmung in der Stadt. Wir Kinder der 90er hatten doch alle ein Idol: Kevin – Allein in New York. Auf meiner Couch wird der jedes Jahr im Dezember cineastisch heraufbeschworen. Und Kevin ist auch schuld daran, dass ich mir seit Jahren wünsche, einmal mit gestrickter Haube und dicken Fäustlingen vor dem Christbaum am Rockefeller Center zu stehen und diesen mit großen Augen zu bestaunen. Und hier stehe ich – egal ob 9 oder 32 Jahre alt – die Augen leuchten. Ich bin glücklich! Meine Bucket-List ist um ein Häkchen reicher.

Es gibt überall in der Stadt Shops, die ausschließlich Weihnachtsdekoration verkaufen. Voll bepackt mit Einkaufstüten gehe ich also strahlend durch die Stadt und erfülle mir dabei noch einige kleine „Vorweihnachts-Träumchen“:

  • Im Central Park spazieren und mit den Frühstücksresten die Tauben füttern: kostenlos, erledigt!
  • Eislaufen mitten in der Stadt: Hierzu kann man in den Central Park (zwei Skating Rinks), zum Rockefeller Center (der wohl berühmteste Eislaufplatz) oder in das Winter Village am Bryant Park gehen. Während bei den ersten beiden Möglichkeiten der Eintritt relativ hoch ist und beim Rockefeller Center das Vergnügen nach einigen Minuten zu Ende ist, ist das Eislaufen im Bryant Park kostenfrei und zeitlich unbegrenzt möglich. Einzig und allein die Eislaufschuhe muss man sich – sofern nicht selbst mitgebracht – gebührenpflichtig ausleihen. Ich bin jedenfalls dankbar, dass ich mir auch diesen Kindheitstraum verwirklichen durfte.
  • Die Lichtershow an der Fassade des Kaufhauses SAKS bestaunen… zu den Klängen des einzig wahren Weihnachtssoundtracks (Kevin, what else) wird in allen Farben des Regenbogens ein Prinzessinnenschlösschen an die Wand gezaubert. Klingt kitschig – ist es auch… und trotzdem wunderschön! ?

Was man in New York vergeblich sucht, ist ein klassischer Weihnachtsmarkt, wie wir ihn aus Wien und anderen europäischen Metropolen kennen. Da man aber ohnehin tausende Alternativen findet, um in die richtige Stimmung zu kommen, stört das auch nicht weiter. Besonders auffällig ist, dass alkoholische Getränke wie Glühwein oder Punsch eine Seltenheit sind und kaum ausgeschenkt werden. Auch das traditionelle Jahrmarkt-Essen gibt es hier nicht. Dafür findet man bei Dunkin Donuts ca. 25 verschiedene Weihnachts-Kreationen. Es ist eben ein anderer Kontinent mit anderen Weihnachts-Traditionen. And I’m lovin it!

Apropos: Essenstechnisch ist New York zweifellos ein Schlaraffenland! Das Frühstück habe ich ja schon gestreift, aber auch abends gibt es abertausende Möglichkeiten, sich den Magen vollzuschlagen:

  • Die günstigste, schnellste Variante heißt – wie überall anders auch – ganz klar „Fast Food“: Natürlich gibt es die großen Ketten… Die Einheimischen mit etwas mehr Budget stehen allerdings eher bei den vielen kleine Delis und Imbissbuden mit qualitativ hochwertigen Sandwiches, Buritos, Burgers, etc. an.
  • Ich habe mich immer gefragt, wie die mobilen HotDog-Anhänger an jeder Straßenecke überleben können. Getestet habe ich sie natürlich auch und für „sehr gut“ befunden. Auf dem Weg von einem Museum zum nächsten ist so ein  Snack genau das Richtige. Auch vielen Schulkindern ersetzt diese Möglichkeit das klassische Jausenbrötchen.
  • Eines der berühmtesten Restaurants ist das „Katz‘ Delicatessen“ – Schauplatz der ersten Szene aus „Harry & Sally“. Doch dieser Umstand lockt die Kunden nicht alleine. Die hier erhältlichen Pastrami Sandwiches sind für Fleischliebhaber ein Hochgenuss, den man nicht verpassen sollte. Vom Ambiente her (sehr groß, sehr laut, sehr überfüllt) gibt es zwar Luft nach oben, aber der Kult und die Qualität des Essens machen die dort fehlende Ruhe wieder wett.

New York hat eine im Vergleich zu anderen amerikanischen Städten außerdem eine viel weniger bekannte, aber durchaus erlebenswerte Jazz Szene. Wir besuchen daher ein kleines, von Einheimischen frequentiertes Jazz-Lokal in dem zufällig gerade eine der bekanntesten Jazz Bands der Stadt auftritt. Im „Smoke“ Jazzclub erleben wir einen wunderbaren Abend mit 3-Gänge-Menü und toller musikalischer Darbietung. Das Essen ist absolut in Ordnung, die Getränke sind sehr hochpreisig – was für alkoholische Getränke in New York jedoch normal ist. Alles in allem erleben wir hier einen sehr entspannenden, geglückten Abend, wie man ihn Jazzliebhabern durchaus empfehlen kann. Mein Tipp: Reservieren Sie im „Smoke“, da Sie sonst mit langen Warteschlangen rechnen müssen oder riskieren, mit knurrendem Magen das Weite suchen zu müssen.

Fangfrage: Was kommt einem in den Sinn, wenn man an New York denkt? Weihnachten! Aber natürlich auch der legendäre „BROADWAY“! Das Musical-Mekka schlechthin. Schon von klein auf haben mich die Bühnenshows fasziniert, daher ist ein Theaterbesuch ein Muss. Der beste Weg zum Ticket: Früh und von zuhause aus – oder natürlich über uns Reiseprofis – ein günstiges Ticket sichern! Wenn man aber – so wie ich – eher der spontane Typ ist, muss man damit rechnen, bei den Kartenpreisen ein wenig „über den Tisch“ gezogen zu werden. Egal – das hier ist eine „Once in a Lifetime“-Chance. Und so stehen wir am Times Square und kaufen bei einer freundlichen Studentin zwei Restkarten für „Rock of Ages“. Wenn Sie so Ihr Ticket erwerben möchten, begehen Sie bitte nicht denselben Fehler wie wir: Checken Sie erst gar nicht erst die tatsächlichen Ticketpreise. Sie ersparen sich damit ein paar Falten auf der Stirn! Fazit: Touristenfalle? JA!, aber: Es war ein qualitativ einwandfreier Musicalabend bei „Rock of Ages“ und für mich ein weiteres Häkchen auf der Bucket-List.

Das touristische Zentrum New Yorks, das am Times Square seinen Mittelpunkt findet, zieht sofort in seinen Bann. Mit Window-Shopping und einem Besuch der M&M World kann man definitiv einiges an Zeit verbringen. Beim Disney Store reichen die Warteschlangen an den Kassen teilweise bis zum Eingang, sodass man ebenfalls die ein oder andere Stunde einplanen sollte. Für das perfekte Mitbringsel für Kinder ist der Besuch aber ein MUST! ? Ich interessiere mich aber auch fürs Umland, in dem man das authentische Leben einer Stadt besser einfängt. Deshalb machen wir uns auf den Weg nach Little Italy und Chinatown. Sieht man über die zahlreichen Straßenverkäufer mit massenhaft gefälschter Ware hinweg, sieht man hier das wahre, teilweise schmutzige, aber authentische New Yorker Treiben. Hier gibt es auch liebevoll eingerichtete Imbissrestaurants, in denen Arbeiter ihre Mittagspause verbringen, Schulkinder ihr Mittagessen holen und nur wenige Touristen in den Genuss frischer, ausgezeichneter Speisen kommen. Wir gehen vorbei an Second Hand Shops, Künstlerateliers und Souvenirshops mit allerlei Handgemachtem. Hier ist es um einiges gemütlicher und ruhiger – der perfekte Ort um „Durchzuatmen“.

Schlussendlich waren es 6 höchstinteressante Tage: Ich habe meinen „Weihnachtsstimmungs“-Speicher voll aufgeladen und der Blick über die Skyline wird mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Ich werde vermutlich noch meinen Enkeln erzählen, wie Oma mitten in New York Eis gelaufen ist und vor dem Rockefeller Center das Selfie ihres Lebens gemacht hat. Vermutlich dauert es dann aber länger, zu erklären, wer dieser Kevin war und was wir an ihm so „cool“ fanden ?

Mein Fazit: New York ist turbulent und das zu jeder Tageszeit. Auch in Restaurants herrscht ständig Hochbetrieb mit Warteschlangen, die auf frei werdende Tische lauern. Einzige Ruheoase in der Stadt ist der Central Park. Man muss außerdem mit eher kleinen, aber sauberen Hotelzimmern rechnen und sollte, wenn möglich, auswärts frühstücken. Tagsüber ist der Weg von der 40. zur 43. Straße oft ein „Gewaltmarsch“, sodass man sich gut überlegen sollte, wie man die Sightseeing-Runde geografisch bestmöglich plant. Wenn man aber ein paar dieser Tipps beachtet und weiß, was einen erwarten wird, hat man ganz bestimmt eine tolle Zeit im Big Apple.

Wollen auch Sie einmal ins Großstadtflair eintauchen und New York eine Chance geben? Ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und würde mich freuen, meine Erfahrungen in die Planung Ihrer Reise einbringen zu dürfen!

Julia Haupt, buchung@satotours.eu